Unter der Überschrift „Viel Ärger um Kundgebung der AfD in Eschweiler“ veröffentlichte die für ihre unausgewogene Berichterstattung bekannte Aachener Zeitung heute erneut einen Artikel der Praktikantin Mira Otto.
An dieser Stelle möchten wir die Qualität der Berichterstattung kritisieren. Streitpunkt ist der Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Hölderlinstraße über die Köpfe der Bürger hinweg. Dies wird auch in der Berichterstattung nicht bestritten. Klar ist auch, dass das Verhalten von Frau Claudia Moll (SPD Eschweiler) vor Ort einer Bundestagsabgeordneten unwürdig war. Ihr Auftreten wirkte wie so oft peinlich und unbeholfen. Außer der AfD wollte sich in der Hölderlinstraße niemand öffentlich zum Bau des Flüchtlingsheims äußern. Im Zeitungsartikel melden sich nun die in der Hölderlinstraße schweigenden Politiker zu Wort. Allerdings nicht zum Kernproblem (Bau des Flüchtlingsheims), sondern nur negativ über die AfD?
Mit unsachlicher Kritik kann die AfD leben, aber was ist mit den Menschen in der Hölderlinstraße oder den Menschen in Eschweiler? Wann wollen diese „Volksvertreter“ Politik für das Volk machen und nicht weiter wie bisher gegen die eigenen Bürger?
Die Vertreter von SPD, CDU, FDP und Grünen Hand in Hand mit ANTIFA und OmasgegenRechts sind „stets bemüht“, aber die Probleme und Sorgen der Bürger werden bewusst ignoriert!
Arroganz regierender + AfD-Kritik: Mehr kann dieser „Presseartikel“ nicht aufbieten. Irgendwann wird auch der Aachener Zeitung das Geld für die Hetzpropaganda ausgehen und sie wird das gleiche Schicksal erleiden wie so viele andere „Schmierblätter“. Immer mehr Leser durchschauen die Situation und wenden sich ab bzw. wählen die AfD.