Bau und Unterbringung von Flüchtlingen in Eschweiler

Dazu gab es heute eine Bürgerfragestunde im Rathaus. Im Ratssaal herrschte Hochbetrieb. Kräfte des Ordnungsamtes sicherten in Schutzkleidung den Saal und vor der Tür patrouillierten 2 Streifenwagen.

Wer nun glaubte, Antworten auf seine Fragen zum Thema der Unterbringung von Flüchtlingen in Eschweiler zu bekommen, dürfte sich sehr gewundert haben. Zeitweise glich die Veranstaltung einer Lesung aus einem alten Märchenbuch.

So erfuhren die Bürger beispielsweise, dass Deutschland den zweiten Weltkrieg verloren habe. Auch die Unterschiede zwischen einer Ökowiese, einer Wildblumenwiese und einer Wildwiese wurden intensiv diskutiert.

Auf einfache Fragen wie zum Beispiel, was die Flüchtlingsunterkunft in Eschweiler insgesamt kostet? Wurde viel geredet, aber wenig informiert. 3 Mio. EUR mit viel wenn und aber wurden für den Bau von 2 Flüchtlingsheimen genannt. Allerdings wurde das Robert Habeck Prinzip angewandt. „Man gebe zwar viel Geld aus, aber das Geld sei nicht weg. Es gehöre nur jemand anderem“.

Häufig wurde auch von der Glaskugel gesprochen. Diese Glaskugel als Symbol für die Zukunft der Stadt wurde mehrfach als Ausrede benutzt, um keine klare Antwort auf eine Frage zu geben. Ein Bürger wollte wissen, warum aus einer Öko-Wiese, die jahrelang nicht einmal gemäht werden durfte, offensichtlich über Nacht ein Baugebiet wurde?

Als Eschweiler Bürger und Steuerzahler fühlte man sich wie ein Bürger zweiter Klasse. Niemand wollte es aussprechen, aber Flüchtlinge haben in Eschweiler absolute Priorität. Weder Gesetze noch Geld, geschweige denn die Bedürfnisse der Bürger spielen dabei eine Rolle.

Als Bürger kann man schimpfen, bitten oder betteln. Die Agenda wird knallhart durchgezogen. Im Oktober dieses Jahres soll alles fertig sein. Traurig, wenn man weiß, wie lange sonst Genehmigungsverfahren in Eschweiler dauern oder wie kompliziert einem Normalbürger vieles gemacht wird.

⚠ In einem Punkt hat die Stadt Eschweiler und insbesondere die Bürgermeisterin ihre „kranke Ideologie“ selbst verraten. Zu Beginn der Veranstaltung wurde den Anwesenden erzählt, dass andere Bürgermeister sich gegen die Migrationspolitik und die Unterbringung von Flüchtlingen wehren und beschweren würden!
In Eschweiler beschwert sich aber niemand bei höheren Stellen. Hier versucht man lieber, den eigenen Bürgern einen „Bären aufzubinden“.

☝️ 𝐓𝐢𝐩𝐩:: Die Kommunalwahlen kommen näher – die AfD würde sich verweigern und beschweren, mit der AfD wäre diese Märchenstunde in Eschweiler beendet!

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